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Gleismannsbahnhof Gleis 1.32

Fotos von der NIB 2 / Stammgleis Friedrichsgabe

Das Stammgleis Friedrichsgabe wurde östlich parallel des bestehenden Gleises der ANB (heute A2) angelegt und am 1. September 1973 eröffnet. Der Bau erforderte die Verlegung der Bahnsteige in den Haltestellen *Meeschensee - Alsterquelle (heute *Meeschensee), *Haslohfurth - Kampmoor (heute *Haslohfurth), *Friedrichsgabe Dorf (heute *Quickborner Straße) und *Friedrichsgabe Mitte (heute *Friedrichsgabe). Es wurde bis zur ehemaligen Ausweichanschlußstelle GRACE geführt und mündete dort in das Streckengleis der ANB. So existierten nebeneinander zwei eingleisige Strecken, die sich südlich von *Ulzburg Süd kreuzten, wo die NIB in einer Linkskurve zum Übergabebahnhof der AKN führt. Bei dem Ausbau der A2 zur zweigleisigen Nebenbahn wurde das Gleis der NIB mitverwendet und die Güterzüge zum Stammgleis Harkshörn seitdem ebenfalls über die zweigleisige Strecke geführt. Das ehemalige Stammgleis wurde dabei bis hinter die neue Haltestelle *Moorbekhalle (Schulzentrum Nord) verlängert.

Ausfädelung der NIB.
Blick auf die Ausfädelung der NIB nach links zum Übergabebahnhof an der A1. Geradeaus führt das Gleis der A2 zum Umsteigebahnhof *Ulzburg Süd. Foto vom Oktober 2004.

Lichthauptsignale und Indusimagneten.
Ein Stück weiter südlich stehen die beiden Lichthauptsignale, die die Ausfädelung sichern. Vorne sind zwei Indusi - Magneten sichtbar. Foto vom Oktober 2004.

Gleisnagel von 1972.
Trotz des Umbaus in den 1990er Jahren sind einige Schwellen noch aus der Entstehungszeit der NIB wie diese hier mit einem Gleisnagel von 1972. Foto vom Oktober 2004.

Ein Güterzug fährt durch den Haltepunkt *Meeschensee - 1.

Oben und unten: Ein Güterzug mit einer orangefarbenen Lok der AKN und Baumstämmen beladen fährt durch den Haltepunkt *Meeschensee und überquert dabei die Straße Elfenhagen. Fotos vom April 2002.

Ein Güterzug fährt durch den Haltepunkt *Meeschensee - 2.

Am Haltepunkt Haslohfurth.
Gleich südlich des Haltepunkts Haslohfurth der A2 fädelt das Gleis zum Umspannwerk nach rechts aus. Der kreuzende Fußweg ist der Schleswiger Hagen. Links vom Vorsignal in Höhe der Vorsignaltafel ist das abgesägte Ende des Kiesgleises noch zu erkennen. Das Vorsignal wurde übrigens später vor dem Bahnsteig neu aufgestellt.

Einfädelung des Stammgleis Harkshörn.
An der Einfädelung des Stammgleises Harkshörn in die zweigleisige Strecke der A2. Rechts neben der Weiche steht der Kilometerstein 0,0 für die abzweigende Strecke. Im Dickicht rechts befindet sich das Gleis zur ehemaligen Kiesgrube, im Hintergrund die Haltestelle Haslohfurth. Foto vom März 2001.

Einfädelung des Stammgleis Harkshörn.
In etwa der gleiche Fotostandort wie oben, jedoch zur grünen Jahreszeit. Im Hintergrund strebt ein Zug der A2 der Haltestelle Haslohfurth zu. Mittlerweile stehen auf beiden Seiten der Gleise Lichthauptsignale zur Sicherung des Abzweigs nach Harkshörn. Foto vom August 2003.

Güterzug vom Stammgleis Harkshörn.
Kurz vorher bog dieser Güterzug vom Stammgleis Harkshörn in die zweigleisige Strecke ein und fährt nun in Richtung Übergabebahnhof. Foto vom August 2003.

Blick von der Fußgängerbrücke *Friedrichsgabe.
Blick von der Fußgängerbrücke an der mittlerweile dritten Haltestelle *Friedrichsgabe nach Süden: Das linke Gleis war das ehemalige Gleis der NIB. Der erste Bahnsteig lag im späteren Gleisbett der NIB und mußte 1972 / 1973 der NIB weichen. Das ANB - Gleis erhielt stattdessen einen neuen, den zweiten, Bahnsteig, der in der Lücke zwischen den beiden Gleisen lag, die in der Verlängerung des Zauns zu sehen ist. Um ihm genügend Platz zu machen, beschreibt das Streckengleis einen leichten Rechtsbogen. Foto vom März 2001.

Ausweichanschlußstelle GRACE.
Am Bahnübergang Friedrichsgaber Weg. Hier befand sich bis 1992 der Haltepunkt Harckesheyde. Im Hintergrund liegt der Haltepunkt *Friedrichsgabe und irgendwo zwischen ihm und dem Zug der A2 nach *Ulzburg Süd befand sich die Ausweichanschlußstelle GRACE, bis zu der das Stammgleis Friedrichsgabe gebaut wurde. Von beidem ist heute nichts mehr zu sehen. Das Gleis links besitzt Holzschwellen, während das rechte Gleis beim Neu- / Umbau 1992 bis hinter *Friedrichsgabe Y- Schwellen erhielt. Foto vom Juni 2002.

Zu den Fotos vom HEW - Anschluß.

Zum Text.


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Erstellt seit dem: 1. Februar 2011
Online seit dem: 16. Februar 2011
Zuletzt aktualisiert am: 17. November 2011

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