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Gleismannsbahnhof.Gleis 13.Stillgelegt.

Gleis 13.Z2 - Stillgelegt im HVV-Gebiet: Eidelstedt - Altona Kaltenkirchener Bahnhof

1. Eröffnung und Betrieb

2. Haltestellen

3. Stillegung und heutiger Zustand

4. Fotos

5. Umsteigen ...

6. Quellen und Links

Das Schnell- und Regionalnetz des HVV mit der stillgelegten Strecke Z2: Altona Kaltenkirchener Bahnhof - Eidelstedt.

Das Schnell- und Regionalnetz des HVV mit der stillgelegten Strecke Z2: Eidelstedt - Altona Kaltenkirchener Bahnhof.


1. Eröffnung und Betrieb

Bereits am 01. April 1902 wurde in Eidelstedt eine neue Verbindungsstrecke von der bisherigen Trasse entlang der "Kieler Straße" zur Staatsbahnstrecke Altona - Kiel eröffnet. Auf ihr konnten nun die Güterwagen von der Staatsbahn übernommen und übergeben werden, die auf der alten Trasse zum *Nebenzollamt nicht verkehren durften. Diese Trasse wurde bei der Verlegung der AKN-Strecke auf die heutige Lage zum großen Teil weiterverwendet.

Auf einer Generalversammlung, die am 24. April 1911 stattfand, wurde beschlossen, dass die "Altona-Kaltenkirchener Eisenbahn (AKE)" eine eigene Trasse mit neu zu errichtenden Bahnhofsgebäuden erhalten solle. Die Planung sah vor, die Strecke an der "Isebekstraße" in der Nähe des Diebsteichs beginnen zu lassen. Dort, zwischen "Isestraße" und "Sonderburger Straße" wurde ein neuer Altonaer Bahnhof gebaut - der *Kaltenkirchener Bahnhof, amtlich *Altona A. K. E., später *Altona A. K. N.. Die neue Kaltenkirchener Bahntrasse sollte hinter dem Bahnhof gemeinsam mit der Altona-Kieler Staatsbahnstrecke nordwestwärts führen und ab "Haferweg" eine eigene Trasse mit der neuen Station *Stellingen bis zum Umsteigebahnhof *Eidelstedt benutzen. Der Bahnhof *Eidelstedt wird noch heute von der Deutschen Bahn und der im Jahre 1915 gegründeten "Eisenbahngesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN)", in der die "AKE" aufging, gemeinsam genutzt. Hier war auch nach der Entschärfung enger Kurven ein Austausch von Güterwagen zwischen der Staatsbahn und der Kaltenkirchener Eisenbahn möglich geworden, da nun nicht mehr auf das kleinere Trambahnprofil der "AKE" Rücksicht genommen werden mußte, welches in den teilweise engen Straßen Altonas für die (Güter-)Wagen notwendig war.

Zwischen dem Langenfelder Rangierbahnhof und der Kleinbahntrasse liegt eine Fläche, die von der Staatsbahn für eine mögliche Erweiterung des Langenfelder Rangierbahnhofs freigehalten wurde. Da eine Nutzung ausblieb, wurde das Gelände an Kleingärtner verpachtet und später von einer Wohnungsbaugesellschaft bebaut. Wegen ihrer Form wird die Fläche "Stellinger Linse" genannt.

Nördlich von *Eidelstedt verläuft die neue Trasse westlich der "Altona-Kieler Chaussee". An der Station *Burgwedel findet ein Seitenwechsel statt. Bis *Quickborn verläuft die neue Trasse dann östlich der Chaussee und anschließend durch die Feldmark bis nach *Ellerau. Dort blieb die bisherige Trasse weiter bestehen. Der neue Streckenverlauf wurde am 20. Juli 1912 dem Verkehr übergeben. Durch die abseits von Straßen gelegene Gleisführung konnte die Geschwindigkeit auf der gesamten Strecke von 20 auf 40 Stundenkilometer erhöht werden.

Es muß noch erwähnt werden, dass die Strecke bereits im Jahre 1898 von *Kaltenkirchen bis *Bramstedt (heute *Bad Bramstedt) verlängert wurde. Im Jahre 1916 fand dann noch eine weitere Streckenverlängerung nach *Neumünster Süd statt, die zur Gründung der Eisenbahngesellschaft Altona-Kaltenkirchen-Neumünster (AKN) führte. Die Kursbuchnummer änderte sich mehrmals: 93a (1934), 1938 lautete sie 101v, 1953 hieß sie dann 113 q und heute hat sie die Nummer 103. - Der Volksmund erfand für die neue Abkürzung "AKN" bald eine treffende Bedeutung: "Die Angst- und Kummerbahn Naht!".

Östlich des Streckengleises von *Eidelstedt nach *Altona A. K. N. siedelten sich Industriebetriebe an und es entstand der Güterbahnhof Stellingen. Kurz vor dem Endbahnhof wurde um 1922 herum ein Anschlußgleis projektiert und später ausgeführt. Es führte in einem Linksbogen von der Bahnstrecke weg und verlief parallel zwischen den heutigen Straßen "Haferweg" und "Waidmannstraße" bis kurz vor der "Kieler Straße" in Höhe des "Eimsbütteler Marktplatzes". In der Entwurfsplanung waren insgesamt acht Drehscheiben vorgesehen, um die Industriebetriebe entlang des Gütergleises an die Bahn anzuschließen. Ob sie auch gebaut wurden oder ob gleich Weichen die Anbindung herstellten, ist nicht bekannt. Dieser Güteranschluß blieb auch nach Aufgabe des Bahnhofs *Altona A. K. N. 1962 erhalten. In einer Veröffentlichung wurde er auch als "Langenfelde Güterbahnhof (Gbf.)" bezeichnet.

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2. Haltestellen

Unterwegsstationen an der 67,8 km langen Strecke (von *Altona A. K. N. bis *Neumünster) waren im ersten Abschnitt:

Symbol für eine stillgelegte Haltestelle * km 4,5 Eidelstedt Staatsbahnhof bzw. Reichsbahn (diese Bezeichnung bestand von 1912 bis 1949, danach *Hamburg-Eidelstedt)
Symbol für eine stillgelegte Haltestelle * km 2,8 Stellingen / Hamburg-Stellingen (bis 1965)
Symbol für eine stillgelegte Haltestelle * km 3,6 Hamburg-Langenfelde (von 1962 bis 1965)
Symbol für eine stillgelegte Haltestelle * km 0,0 Altona Kaltenkirchener Bahnhof / Altona A. K. E. / Altona A. K. N. (ab 1937 "Hamburg-Altona...") (bis 1962)

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Ausschnitt aus einem Stadtplan von Hamburg aus dem Jahr 1905.

Ausschnitt aus einem Stadtplan von Hamburg aus dem Jahr 1905. Hier ist die neue Ausfädelung für Güterzüge aus der bisherigen Stammstrecke der "AKE" gut zu erkennen. Sie wurde bereits 1902 eröffnet und wurde teilweise für die neue Szrecke der "AKE" / "AKN" weiterverwendet, die zehn Jahre später eröffnet wurde. Am unteren Bildrand ist eine scharfe Rechtskurve zu erkennen. Sie führt zu einer "Leder-Fbr." genannten Fabrik in Stellingen. Der Anschluß der Strecke an die Staatsbahn ist auf der unteren Karte zu sehen.


Ausschnitt aus einem Meßtischblatt von Hamburg aus dem Jahr 1905.

Ausschnitt aus einem Meßtischblatt von Hamburg aus dem Jahr 1905. Die neue Strecke der "AKE" ist bereits im Bau, erkennbar am weißen Bahndamm ohne Strecke, etwa in Bildmitte. Zwischen der neuen Strecke und der bestehenden der Staatsbahn wird langsam das später "Stellinger Linse" genannte Gebiet eingefaßt. Die östlich der Haltestelle *Eidelstedt entlangführende Stichstrecke führt zu einer Lederfabrik in Stellingen (auf der oberen Karte schwach am unteren Bildrand als scharfe Rechtskurve zu erkennen). Die bisherige Strecke entlang der "Kieler Straße" ist ebenfalls zu erkennen.


Ausschnitt aus einem Meßtischblatt von Hamburg aus dem Jahr 1927.

Ausschnitt aus einem Meßtischblatt von Hamburg aus dem Jahr 1927. Die neue Strecke der nun "AKN" genannten Bahn ist seit 15 Jahren in Betrieb. Zu erkennen sind die Bahnhöfe *Eidelstedt und *Stellingen (gelb unterstrichen) sowie die Einfädelung der Strecke von "Ulzburg" am oberen Bildrand. Die "Stellinger Linse" ist von den beiden Bahnstrecken umschlossen, aber noch kaum bebaut.


Ausschnitt aus einem Meßtischblatt von Hamburg aus dem Jahr 1927.

Ausschnitt aus einem Meßtischblatt von Hamburg aus dem Jahr 1927. Beschriftet sind neben dem Endbahnhof der AKN auch der ehemalige Endbahnhof Nebenzollamt sowie die Hochbahn-Haltestellen "Christuskirche" und die ehemals geplante Endhaltestelle "Marktplatz neben dem Eimsbütteler Marktplatz. In Bildmitte sind Gleise, bezeichnet mit "Gleisanschlüsse", zu sehen. Die Bahnanlage wurde auch als "Langenfelde Güterbahnhof (Gbf.)" bezeichnet. Sie war auch nach der Stillegung des AKN-Endbahnhofes in Altona noch in Betrieb. Von der "Kieler Straße" konnte man den Prellbock des durchgehenden Gleises sehen!


Ausschnitt aus einer Verkehrskarte von Hamburg aus dem Jahr 1928.

Ausschnitt aus einer Verkehrskarte von Hamburg aus dem Jahr 1928. Hier ist die abseitige Lage des Endbahnhofs der AKN gut zu erkennen. Die Weiterfahrt war nur mit der Straßenbahn möglich, wofür eine neue Fahrkarte nötig war. Wenn man an der Holstenstraße in die Stadt- und Vorortbahn umsteigen wollte, mußte man neben dem AKN-Fahrschein sogar zwei weitere Fahrkarten lösen.


3. Stillegung und heutiger Zustand

Nach der zweistufigen Einstellung des Bahnverkehrs zwischen *Ellerau und dem ursprünglichen Streckenende am *Gählersplatz war in den 1960ern noch ein zweiter Rückbau der AKN-Strecke vonnöten: Für den Bau einer neuen S-Bahnlinie nach Pinneberg wurde die ursprünglich dem königlich preußischem Fiskus gehörende AKN-Trasse östlich der Stellinger Linse von Diebsteich nach Eidelstedt wieder zum Objekt der Begierde. Durch die abseitige Lage am "Kaltenkirchener Platz in Altona-Nord gab es nur einen wenig attraktiven Umstieg in die Straßenbahn zur Innenstadt. Durch die Eröffnung der "Alsternordbahn" zwischen der neuen AKN-Haltestelle "Ulzburg Süd" und der Hochbahn-Haltestelle "Ochsenzoll" im Norden Hamburgs gab es für die Pendler aus Kaltenkirchen und den Anliegergemeinden eine kürzere, schnellere und somit attraktivere Verbindung in die City Hamburgs. Einige Zeit wurde sogar überlegt, die AKN-Trasse zwischen "Ulzburg-Süd" und *Altona A. K. N. stillzulegen. Durch die Planung der "Pinneberger S-Bahn entlang der bestehenden AKN-Trasse Richtung Nordwesten verspach man sich eine bessere Abnindung der AKN an das Hamburger Schnellbahnnetz.

Am 22. Februar 1962 wurde die neue S-Bahn-Strecke von der "Holstenstraße" bis zur Station *Langenfelde eröffnet und gleichzeitig der alte Endbahnhof der AKN in Altona stillgelegt. *Langenfelde wurde damit zum Umsteigebahnhof zur AKN. Man konnte dort bahnsteiggleich von der S-Bahn in die gegenüber wartende AKN umsteigen und natürlich auch umgekehrt. Am 26. September 1965 wurde dann die S-Bahn-Strecke bis zur "Elbgaustraße" verlängert. Der AKN-Bahnhof *Stellingen verschwand und die AKN-Strecke beginnt seitdem in *Eidelstedt. Auf dem Gelände des ehemaligen *Kaltenkirchener Bahnhofs ließ das Postamt Hamburg 2 ein Frachtzentrum mit Gleisanschluß, der vom Rangierbahnhof Langenfelde erreichbar war, errichten. Der Platz vor diesem Frachtzentrum heißt aber nach wie vor "Kaltenkircher Platz", auch wenn man von dort nicht mehr mit der AKN nach Kaltenkirchen kommt.

Die zweigleisige S-Bahn-Trasse wurde westlich neben die bisherige AKN-Trasse gelegt, so daß die Bedienung der zahlreichen Gleisanschlüsse, vor allem am Güterbahnhof Stellingen, der etwas südöstlich des bisherigen Bahnhofs *Stellingen lag, weiterhin möglich war. Lediglich auf der Westseite des Güterbahnhofs mußten Anpassungen vorgenommen werden, um die S-Bahngleise errichten zu können. Das Gütergleis reichte bis ganz in die Nähe des ehemaligen Endbahnhofes *Altona A. K. N. Dort machte es einen Linksbogen und führte in ein Industriegebiet, welches bis an den "Eimsbütteler Marktplatz" reichte. Dieses Gleis wurde in den 1920er Jahren errichtet.

Auf dem Gütergleis und den Anschlüssen ging im Laufe der Jahre der Verkehr immer weiter zurück, so daß inzwischen der Verkehr komplett eingestellt wurde. Die Trasse des Gütergleises und des Güterbahnhofes Stellingen wurden von der S-Bahn übernommen, die dort Abstellgleise sowie eine Zufahrt zu ihrem neuen S-Bahn-Bw am "Kronsaalsweg" errichtet hat. Diese Gleisanlagen wurden 2017 in Betrieb genommen. Sie gehören jedoch der AKN. Die Fläche des Gütergleises und des Anschlusses südlich der "Holstenkampbrücke" wird von der S-Bahn für ein Abstellgleis nördlich des neuen Bahnhofs "Diebsteich" (später irgendwann "Fernbahnhof Altona") verwendet.

Die Peronenzüge der AKN wurden ab dem 12. Dezember 2004 ab *Eidelstedt auf den S-Bahn-Gleisen über Diebsteich und Holstenstraße bis zum Hauptbahnhof verlängert. Sie kehrten in der Abstellanlage Hasselbrook. Dieser Service wurde zweimal täglich montags bis freitags angeboten. Die Triebwagen der AKN erhielten dafür Schienen-Stromabnehmer, die die Antriebsenergie für die Drehstrommotoren lieferten. Zum 13. Dezember 2009 wurden die abendlichen Fahrten eingestellt, nur die morgendlichen Züge zum Hauptbahnhof gab es dann noch. Die Fahrten vom Hauptbahnhof nach *Eidelstedt erfolgten ohne Fahrgäste. Diese Fahrten wurden am Freitag, dem 13. Januar 2023 wieder eingestellt.

"Rückbau der Gleise im AKN-Bahnhof Hamburg-Stellingen - Beitrag von TorstenAltona am 27.01.2013:
"Derzeit läuft im AKN-Bahnhof Hamburg-Stellingen der Rückbau der Gleise. Das Zuführungsgleis vom Ortsgüterbahnhof Hamburg-Eidelstedt fehlt bereits in Gänze. Die nördlich des S-Bahn-Haltepunkt Stellingen gelegenen Gleise östlich der S-Bahn gehören bereits der Dutschen Bahn und werden zumindest mittelfristig nicht abgebaut, da sie für Übergabefahrten vom DB-Netz auf das AKN-Netz benötigt werden (z.B. S-Bahn-Züge zur Radsatzdrehbank nach Kaltenkirchen oder die AKN-Fahrten mit dem historischen Uerdinger). Planmäßiger Güterverkehr findet hier allerdings nicht mehr statt. Der läuft durch DB Schenker von Neumünster aus immerhin noch werktäglich bis Norderstedt-Harkshörn (Hauptkunde Volkswagen Original Teile Logistik GmbH & Co.KG Vertriebszentrum Nord).

Zurück zum Bahnhof Hamburg-Stellingen: Der Bahnhof wurde 1912 an dieser Stelle nach Verlegung der AKN-Strecke aus der Randlage der Kieler Straße eröffnet und diente bis zum 26.09.1965 (Eröffnung der S-Bahn) auch dem Personenverkehr. Das ursprünglich schmucke Empfangsgebäude wurde allerdings im 2. Weltkrieg zerstört und duch das heute noch bestehende jetzt weiß gestrichene Gebäude ersetzt, vor dem sich noch Reste des alten Bahnsteigs befinden. Güterverkehr fand bis ca. 2010 bei seltenem Bedarf statt. Letztes Jahr waren die Gleise gesperrt worden." "
(Quelle: Forum von www.geschichtsspuren.de: Rückbau der Gleise im AKN-Bahnhof Hamburg-Stellingen)

Da nun die Stammstrecke der AKN für den S-Bahn-Betrieb umgebaut wird, werden eines Tages die AKN-Züge in Kaltenkirchen enden und nicht mehr bis *Eidelstedt kommen. Die S-Bahn-Linie "S 5" wird dann den Betrieb auf der Strecke übernehmen.

Text: R. Jurschek, Ergänzungen: K. Leiding.

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4. Fotos

(folgen)

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5. Umsteigen ...

... in Ellerau zu "Gleis 13.Z1", Strecke *Ellerau - *Altona Gählersplatz.

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6. Quellen und Links / Verwendete Literatur

  • Buch - Gerd Wolff: "Deutsche Klein- und Privatbahnen - Teil 1 Schleswig-Holstein Hamburg"; Verlag Wolfgang Zeunert Gifhorn 1972.
  • Buch - Hans-Jürgen Kielmann: "Ein Jahrhundert Eisenbahn Altona - Kaltenkirchen - Neumünster"; Verlag "Verein Verkehrsamateure und Museumsbahn e.V." Hamburg 1984.
  • Buch - Jörg Minga / Reinhardt Hassenstein: "125 Jahre AKN Eisenbahn AG 1883 - 2008"; Ellert & Richter Verlag.
  • www - Weitere Infos über die AKN gibt es auf meiner Website.
  • www - Ein Wiki über die AKN und speziell über die Stammstrecke Altona - Kaltenkirchen - Neumünster.
  • www - Weitere Wikipedia-Artikel über den Bahnhof Hamburg-Eidelstedt und "Die Linse" in Langenfelde.
  • www - Die offizielle Website der AKN und eine Historie mit Bildergalerie.
  • www - Eine pdf-Datei von Holmer Stahncke über Gutachten für Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen, Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung - Geschichtliche Recherche zu den Themen - Sportflächen südlich der Waidmannstraße -Zwangsarbeit auf dem ThyssenKrupp Areal und -Sammellager auf dem Jahn-Sportplatz.
  • www - Ein Bericht als pdf-Datei von Gerhard Hein (Deutsche Museums-Eisenbahn): Erinnerungen an die AKN mit vielen Bildern vom Bahnhof Altona A. K. N..

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Vielen Dank an R. Jurschek für die Erstellung des Textes!

Erstellt seit dem: 27*09*2024
Online seit dem: 13*04*2025
Zuletzt aktualisiert am:

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